Laufbericht des GoreTex Transalpine-Runs
Am Start in Oberstdorf
1.ETAPPE
Master-Titelverteidiger stürmen in die Grünen Trikots
Dr. Thomas Miksch und Anton Philipp sind auch in diesem Jahr ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Die beiden Allgäuer vom Berglaufteam Haglöfs-Gore benötigten für die Auftaktetappe von Deutschland nach Österreich nur 3:04:44.5 Stunden. Damit waren die Titelverteidiger knapp sieben Minuten schneller als ihre Konkurrenz vom Team Schlanders. Die beiden Südtiroler Anton Steiner und Klaus Wellenzohn erkämpften sich Platz zwei in der Klasse der Teams mit einem Gesamtalter von über 80 Jahren (3'28.2). Auf Rang drei folgten Steffen Walk und Christian Stork von Salomon / Sport Reischmann (3'31.3).
Vorschau Etappe 2: Kleinwalsertal/Hirschegg (AUT) - Schruns (AUT)
Die Etappe von Hirschegg nach Schruns ist die Königsetappe des GORETEX® Transalpine-Run 2011. Harte 53 Kilometer und 2.481 Höhenmeter bedeuten eine extreme Herausforderung, wobei bereits das Ankommen in Schruns innerhalb des Zeitlimits eine Höchstleistung darstellt.
Vom Start um 7:00 Uhr bis zum Zielschluss um 19:00 Uhr haben die Läufer insgesamt zwölf Stunden Zeit, die längste Distanz dieses Jahres zu bewältigen.
Beste Wanderwege und anspruchsvolle Trails führen durch eine eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft. Mit den Allgäuer Alpen, den Lechtaler Alpen und der Verwallgruppe werden in dieser Etappe alleine drei Gebirgsgruppen durchquert.
2.ETAPPE
Master-Leader bauen Vorsprung aus
Das Berglaufteam Haglöfs-Gore mit Dr. Thomas Miksch und Anton Philipp kam unterdessen besser mit den Wetterbedingungen als ihr Trainingspartner zurecht, auch wenn Philipp heute zugeben musste, dass es ihn ?gestern ganz schön zerbröselt hatte.? Doch mit ihrem zweiten Tagessieg in Folge (5:38:39.2) bauten die beiden Titelverteidiger aus dem Allgäu ihren Vorsprung auf mehr als zwölf Minuten aus. ?Wir liegen gut im Rennen. Es sieht gut aus. Wir laufen weiter unseren Rhythmus, dann könnte es mit dem Sieg klappen?, so Philipp. Es wäre nach 2009 und 2010 der Titel-Hattrick für den 42-Jährigen und seinen sieben Jahre älteren Laufkollegen.
Vorschau Etappe 3: Schruns (AUT) ? Galtür (AUT)
Konditionell fast auf Augenhöhe mit der Königsetappe bietet die Etappe von Schruns nach Galtür im Paznauntal exzellente und schier endlose Trails auf dem so genannten ?Wormser Höhenweg? hoch über dem Montafon. Eine satte Marathondistanz sowie 2.672 Höhenmeter später laufen die Teilnehmer in Galtür ein und befinden sich damit schon mitten in der Silvrettagruppe in den Zentralalpen.
Momentan liegen die heutigen Zweiten von Salomon/Sport Reischmann, Steffen Walk und Christian Stork (5:46:07.5) auf dem zweiten Gesamtplatz. Auf Rang drei folgen die Tagesdritten bei den Teams mit einem Gesamtalter von über 80 Jahren, Anton Steiner (ITA) und Klaus Wellenzohn vom Team Schlanders (5:51:21.7).
geniale Trails
3.ETAPPE
Ein schöner Einlauf, der die Strapazen zuvor "zumindest für diese beiden Teams " vergessen machte. Denn Spitzenläufer wie die weiter hinten platzierten Teilnehmer gleichermaßen hatten zuvor nicht nur mit einer Marathondistanz und dem 30 Kilometer-Anstieg über Gieslaalpe (1.297m) und Silbertaler Winterjöchle (1.932m) zur Heilbronner Hütte (2.271m) zu kämpfen gehabt, sondern auch mit den extremen Wetterbedingungen.
Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und Gewitter-wie auch Blitzwarnungen hatten die Veranstalter noch gestern Abend dazu veranlasst, die ursprüngliche Route über das Kreuzjoch und den anschließenden Wormser Höhenweg zur Heilbronner Hütte nicht freizugeben. "Das wären absolut exponierte 18 Kilometer gewesen. Und das im Sturm und Regen. Es wäre viel zu gefährlich gewesen, da knapp 600 Läufer hochzulassen", erklärte der für die Streckenplanung verantwortliche Renndirektor Wolfgang Pohl.
Doch auch auf der Alternativroute bekamen es die Trailrunner mit extremen Verhältnissen zu tun. "Es war sehr nass und kalt und damit wirklich schwer zu laufen", so Miguel Caballero vom erneut siegreichen Trangoworld Gore-Tex Team stellvertretend für alle Teilnehmer des achttägigen, international hoch angesehenen Trailrunning-Events.
Master-Leader wieder nicht zu schlagen
Mit jedem Tag kommen Anton Philipp und Dr. Thomas Miksch
ihrem erklärten Ziel ?Titel-Hattrick? näher. Auch am dritten Tag des
GORE-TEX® Transalpine-Run 2011 erwiesen sich die beiden Allgäuer als zu
stark für ihre Konkurrenz in der Master-Klasse. Das Berglaufteam Haglöfs-Gore benötigte gerade
einmal 4'59.1 Stunden für den Schlag aus Vorarlberg nach Tirol und
kam damit nicht nur als erstes Duo der Teams mit einem Gesamtalter von
mehr als 80 Jahren ins Ziel, sondern auch als gesamtsechstes.
Ihnen folgten mit mehr als sieben
Minuten Rückstand Steffen Walk und Christian Stork von Salomon/Sport
Reischmann (4'40.5), die ihrerseits die beiden Südtiroler vom Team
Schlanders, Anton Steiner und Klaus Wellenzohn (4'34), mit fast zwei
Minuten Vorsprung auf Platz drei verwiesen.
Vorschau Etappe 4: Galtür (AUT) - Scuol (SUI)
Auch die 4. Etappe hat es in sich und erwartet die Läufer mit knapp 40 Kilometern und 2.339 Höhenmetern. Nach dem rhythmischen Auftakt auf einer stetig ansteigenden Forststrasse durch das Jamtal bis zur gleichnamigen Hütte wird auf beste Trails gewechselt, die zum Futschölpass (2.768m) und weiter zur Schweizer Grenze führen. Von hier folgt der lange Abstieg zur Alp Valmala bevor es wieder steil bergauf auf den 2.370 Meter hohen Piz Clünas geht.
startaufstellung
4.ETAPPE
Master-Leader weiter auf Mission Titel-Hattrick
Auch bei den Teams mit einem Gesamtalter von über 40 Jahren
lassen die beiden Wertungsführenden weiterhin nichts anbrennen. Nach
4'20.5 stand für Dr. Thomas Miksch und dessen Partner vom
Berglaufteam Haglöfs-Gore, Anton Philipp, der erneute Etappensieg zu
Buche. Damit war das heute viertschnellste Team der
Gesamtwertung knapp 16 Minuten schneller als die beiden
zweitplatzierten Südtiroler Anton Steiner und Klaus Wellenzohn vom Team
Schlanders (4:40:11.7).
Die beiden Italiener Christian Doliana und Fabio Varesco von La Sportiva Gore-Tex Footwear wurden Dritte (4:46:51.5), nachdem die ursprünglich als Zweites eingelaufenen Steffen Walk und Christian Stork von Salomon/Sport Reischmann (4'12.5) wegen einer unerlaubten Abkürzung mit einer Zeitstrafe von 15 Minuten belegt worden waren und damit auf Platz fünf zurück rutschten.
Vorschau Etappe 5: Scuol (SUI), Bergsprint Motta Naluns
Am fünften Tag sind besonders die Bergläufer unter den Teilnehmern gefragt: Bei einem Bergsprint vom Ortszentrum Scuols auf die 2.130 Meter hohen Motta Naluns zählt neben Ausdauer und Kondition vor allem die Berglauf-Technik der Läufer. Der steile Anstieg über 6,19 km und 936 Höhenmetern auf unebenem Untergrund wird den Sportlern alles abverlangen. Das optimale Programm also für den ersehnten "Ruhetag" auf der Westroute.
Bilder der Siegerehrungen
wir im Leader Trikot
5. ETAPPE (Bergsprint)
Master Leader erstmals geschlagen
Anders als in den anderern Wertungskategorien mussten sich bei den Teams mit einem Gesamtalter von über 80 Jahren heute erstmals die Wertungsführenden geschlagen geben - und das äußert knapp. Denn nach anstrengenden 6,19 Kilometer hatten die beiden Südtiroler Anton Steiner und Klaus Wellenzohn vom Team Latsch bei ihrem ersten Tageserfolg (1'01.6) gerade einmal acht Sekunden Vorsprung vor den Trägern der Grünen Leaderjerseys Anton Philipp und Dr. Thomas Miksch vom Berglaufteam Haglöfs-Gore (1'09.8).
Vorschau Etappe 6: Scuol (SUI) ? Mals im Vinschgau (ITA)
Mit der Uina-Schlucht, der Überquerung des Schlinigpasses und dem langen Höhenweg zur Plantapatsch-Hütte oberhalb von Burgeis im Vinschgau folgen auf der 6. Etappe drei absolute Highlights mit überwältigenden Landschaftseindrücken.
in der Uina Schlucht
6. ETAPPE
Main Ausdauershop Trail Team mit erstem Sieg bei den Mastern
Für einen Paukenschlag haben Marco Schneider und Holger Finkelmann in der Master-Klasse gesorgt, die bis dato mehr als deutlich von den Wertungs-Führenden und heutigen Vierten Thomas Miksch und Anton Philipp vom Berglaufteam Haglöfs-Gore bestimmt worden war. Das Main Ausdauer Trail Team, das vor dem heutigen Tag aufgrund zweier schlechterer Auftaktetappen auf Platz sieben gelegen hatte, überraschte die Konkurrenz mit ihrem unerwarteten Angriff auf den Tagessieg, der nach 3'54.8 Stunden im Ziel von Mals auch von Erfolg gekrönt wurde. "Das ist Wahnsinn. Wir haben uns zwar schon vor dem Transalpine-Run auf dieser Etappe etwas ausgerechnet und die letzten beiden Tage mental darauf vorbereitet. Das wir aber die anderen vor uns liegenden, sehr starken Teams so in Schach halten würden, hätten wir nicht gedacht", so Marco Schneider, der sich über einen erneut starke Performance auf der Etappe von der Schweiz nach Italien freuen konnte.
Vorschau Etappe 7: Mals im Vinschgau (ITA) ? Schlanders im Vinschgau (ITA)
Das "Dach der Westroute" wird auf der 7. Etappe überwunden. Von Mals nach Schlanders müssen die Teilnehmer die berüchtigte Rappenscharte (3.012m) und damit die Dreitausendergrenze überqueren. Ein Unterfangen, das besonders wegen des extrem steilen Aufstiegs und des annähernd weglosen Geländes oberhalb von 2.000 Metern äußerst anspruchsvoll und kräftezehrend ist.
Die Route auf dieser Etappe führt bereits durch die Südlichen Ötztaler Alpen und stellt mit dem unglaublich langen Abstieg über die Kortscher Alm nach Schlanders noch einmal eine echte Herausforderung dar.
"Vor vier Jahren waren wir hier in der Männerklasse Dritter", so der 41-Jährige aus Dornau, der noch anfügte, dass die sehr gute Kenntnis der Streckenführung mitentscheidend für den ersten großen Erfolg im ersten gemeinsamen Jahr bei den Teams mit einem Gesamtalter von über 80 Jahren war.
Auf Rang zwei platzierten sich Steffen Walk und Christian Stork von Salomon/Sport Reischmann (3:33.06.0), die die beiden Südtiroler Anton Steiner und Klaus Wellenzohn vom Team Schlanders auf den dritten Rang (3'56.4) verweisen und damit ihren Rückstand auf das im Gesamtklassement zweitplatzierte italienische Duo auf nunmehr rund fünf Minuten minimieren konnten.
auf dem Weg zu den Gließhöfen-Rappenscharte
7.ETAPPE
Heimsieg für Team Schlanders in der Master-Klasse
Für extralauten Jubel im Ortskern des heutigen Etappenziels sorgten Anton Steiner und Klaus Wellenzohn vom Team Schlanders. Die beiden Lokalmatadoren, die schon den vorgestrigen Bergsprint für sich hatten entscheiden können, feierten ihren zweiten Etappenerfolg nach 4:00:58.6 Stunden ausgerechnet in der Heimat. ?Man versucht natürlich immer, sein Bestes auf so einer Etappe zu geben?, erklärte Anton Steiner?, ?doch mit einem Sieg haben wir heute ganz bestimmt nicht gerechnet. Ich hatte heute früh noch Probleme mit dem Magen. Aber dann ging es erstaunlich gut?, so der überglückliche Südtiroler.
Knapp fünf Minuten hinter den beiden gefeierten Repräsentanten Schlanders überquerten die Master-Leader in den Grünen Trikots, Dr. Thomas Miksch und Anton Philipp, vom Berglaufteam Haglöfs-Gore die Ziellinie (4:05:42.2).
Vorschau Etappe 8: Schlanders im Vinschgau (ITA) ? Latsch im Vinschgau (ITA)
Mit der 8. Etappe von Schlanders nach Latsch stellen sich die Teilnehmer des GORE-TEX® Transalpine-Run 2011 der letzten Hürde auf ihrem langen Weg über die Alpen. Der finale Schlenker der diesjährigen Route führt das Teilnehmerfeld über 30,20 Kilometer und 1.807 Höhenmeter in die Ausläufer der Ortlergruppe und damit in die insgesamt siebte Gebirgsgruppe der Ostalpen. Nach dem höchsten Punkt auf der Göflaner Scharte (2.396m) taucht bald schon das Ziel in Latsch auf, wo die insgesamt 273,73 Kilometer und 15.436 Höhenmetern ihr heiß ersehntes Ende finden.
Als drittes Duo mit einem Gesamtalter von über 80 Jahren rundeten Steffen Walk und Christian Stork von Salomon/Sport Reischmann das Podium der Master-Kategorie ab (4:08:28.1).
Highway To Hell
8.ETAPPE
Titel-Hattrick für Miksch und Philipp
Während bei den Männern Lopez und Caballero erstmals den Transalpine-Run für sich entscheiden konnten, durften sich Dr. Thomas Miksch und Anton Philipp vom Berglaufteam Haglöfs-Gore über den Titel-Hattrick bei den Teams mit einem Gesamtalter von über 80 Jahren freuen (29'59.3).
Als zweites und drittes Duo neben den beiden dominierenden Mastern der jüngeren Vergangenheit komplettierten Anton Steiner und Klaus Wellenzohn vom Team Schlanders (29:43:34.9) sowie Steffen Walk und Christian Stork von Salomon/Sport Reischmann (29:51:13.8), die heute zeitgleich mit dem Main Ausdauershop Trail Team Marco Schneider und Holger Finkelmann den Tagessieg holten (3:08:03.1), das Podium.
Angesichts des am Ende engeren Rennausgangs als in den Vorjahren gab der mit 42 Jahren jüngere Teamkollege der beiden erfolgreichen Titelverteidiger aus dem Allgäu, Anton Philipp, zu: "Ich bin froh und erleichtert. Thomas hat heute wieder ein bisschen leiden müssen. Von daher sind wir heute nur auf Durchkommen gelaufen. Die Taktik ist voll aufgegangen."
Einen ganz besonderen Service bot dann der Inhaber der Bahnhof-Apotheke und tatkräftige Unterstützer Dietmar Wolz. Er kam eigens zur letzten Etappe um uns mit Getränken an der Strecke zu versorgen - und er shuttelte uns vom Zielort Latsch in unsere Heimat sicher nach Kempten wieder zurück. An dieser Stelle sei ein herzlicher Dank an Dietmar ausgesprochen!
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